DER ÄSTHETISCHE ZAHNERSATZ


 

Keramikimplantate und Titanimplantate

Wir geben Ihnen das Lächeln zurück

Keramikimplantate sind - wie Titanimplantate - als Zahnersatz den natürlichen Zähnen sehr ähnlich. Sie werden in den Kieferknochen eingesetzt, um einen fehlenden Zahn zu ersetzen. Darauf fest verankert werden können, nach einer Einheilphase, Kronen, Brücken oder auch Prothesen.

Als Basis erfüllen Implantate alle Kriterien an festem Sitz für kraftvolles Zubeißen und Ästhetik im Verbund mit den echten Zähnen im Mund. So erhalten Sie Ihr natürliches Zahnbild und Lächeln zurück. 

Master of Sciene für Implantologie und Parodontologie

Zahnarzt Dr. Tobias Salfinger hat auf der Universität in Wien promoviert und im Anschluss daran das renommierte Masterstudium für Implantologie und Parodontologie  an der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und Parodontologie absolviert.

Bei seiner internationalen Lehrtätigkeit in Brasilien und Kambodscha in den Bereichen orale Chirurgie und Implantologie gilt er als Experte für sämtliche Komplikationen.

Er ist von den Keramikimplantaten überzeugt.
Alternativ auf Wunsch werden auch Titanimplantate eingesetzt.

Überzeugende Vorteile von Keramikimplantaten

 

Die Alternative zu Keramik: Titanimplantate

 

 1. Biokompatibilität: Titan ist äußerst biokompatibel, was bedeutet, dass es vom menschlichen Körper gut vertragen wird. Es verursacht selten allergische Reaktionen oder Abstoßungsreaktionen.

2. Korrosionsbeständigkeit: Titan ist sehr widerstandsfähig gegenüber Korrosion durch Körperflüssigkeiten, was seine Langlebigkeit und Beständigkeit erhöht.

3. Festigkeit und Gewicht: Titan hat ein ausgezeichnetes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht. Es ist stark genug, um den Belastungen im Körper standzuhalten, und gleichzeitig leicht, was die Belastung der umliegenden Knochen und Gelenke reduziert.

5. Langfristige Haltbarkeit: Aufgrund seiner Festigkeit, Biokompatibilität und Korrosionsbeständigkeit haben Titanimplantate eine lange Lebensdauer und sind oft eine dauerhafte Lösung.

 

Worauf wir besonderen Wert legen

PRP und PRF-Behandlungen mit Eigenblutmembran

Bei speziellen Situationen führen wir in der Ordination eine geringe Blutabnahme durch, um mit Ihrem Eigenblut die Wundheilung zu unterstützen. Dieses wird zentrifugiert, der therapeutische Effekt entsteht durch die entnommenen Wachstumsfaktoren. Sie docken sozusagen direkt an Ihren Selbstheilungskräften an.   PRF wird nicht so stark zentrifugiert wie PRP.

Für das Zahnfleisch verwenden wir einen eigenen Weichgewebe-Laser, der erkranktes Gewebe entfernt und die Heilung sofort anregt.

 

Navigierte Implantation

In komplexen Fällen machen wir eine navigierte Implantation, bei der der Einbau bereits virtuell simuliert wird. Dadurch sind wir in der Lage den optimalen Standort, die Tiefe und den Winkel des Implantats im Voraus zu planen, um die beste Positionierung zu gewährleisten.

Basierend auf der digitalen Planung wird eine Bohrschablone (auch als Navigationsschablone oder Führungsschablone bekannt) angefertigt. Diese Schablone wird während der Operation verwendet, um das Implantat genau an der geplanten Position einzusetzen.

Im Frontbereich können wir auf Wunsch Sofortimplantate aus Keramik setzen.

Voraussetzung: Knochenstruktur und Knochenaufbau

3D-Röntgen und Digitaler Scan

Voraussetzung für ein Implantat ist die ausreichende Knochenstruktur des Kiefers. Das lässt sich mit einem 3 D-Röntgen sehr einfach feststellen.

Das Implantat wird im Knochen eingesetzt und nach einer Einheilphase und einem digitalen Intraoralscan wird eine passgenau gefertigte Krone damit verschraubt oder zementiert. Der Scan arbeitet hochpräzise, eine Abformung mit Material ist nicht mehr notwendig. An den Nachbarzähnen entsteht dabei keinerlei Schaden, das Implantat passt sich perfekt in die vorhandene Gebissreihe ein. Durch die fixe Verbindung mit dem Knochen können Sie wieder bedenkenlos in einen Apfel hineinbeißen oder herzhaft Lachen.

Die Implantatwurzel dient als Basis für Kronen, Brücken, Prothesen.

Das Implantat sitzt im Kieferknochen, sollte nicht ausreichend Knochenmaterial vorhanden sein, ist ein Knochenaufbau notwendig, den wir direkt in unserer Ordination durchführen können.

 

Mehr zum Knochenaufbau

 

 

Voraussetzung: Knochenstruktur und Knochenaufbau

3D-Röntgen und Digitaler Scan

Voraussetzung für ein Implantat ist die ausreichende Knochenstruktur des Kiefers. Das lässt sich mit einem 3 D-Röntgen sehr einfach feststellen.

Das Implantat wird im Knochen eingesetzt und nach einer Einheilphase und einem digitalen Intraoralscan wird eine passgenau gefertigte Krone damit verschraubt oder zementiert. Der Scan arbeitet hochpräzise, eine Abformung mit Material ist nicht mehr notwendig. An den Nachbarzähnen entsteht dabei keinerlei Schaden, das Implantat passt sich perfekt in die vorhandene Gebissreihe ein. Durch die fixe Verbindung mit dem Knochen können Sie wieder bedenkenlos in einen Apfel hineinbeißen oder herzhaft Lachen.

Die Implantatwurzel dient als Basis für Kronen, Brücken, Prothesen.

Das Implantat sitzt im Kieferknochen, sollte nicht ausreichend Knochenmaterial vorhanden sein, ist ein Knochenaufbau notwendig, den wir direkt in unserer Ordination durchführen können.

Mehr zum Knochenaufbau


Worauf wir besonderen Wert legen

PRP und PRF-Behandlungen mit Eigenblutmembran

Bei jedem Implantat führen wir in der Ordination eine geringe Blutabnahme durch, um mit Ihrem Eigenblut die Wundheilung zu unterstützen. Dieses wird zentrifugiert, der therapeutische Effekt entsteht durch die entnommenen Wachstumsfaktoren. Sie docken sozusagen direkt an Ihren Selbstheilungskräften an.   PRF wird nicht so stark zentrifugiert wie PRP.

Für das Zahnfleisch verwenden wir einen eigenen Weichgewebe-Laser, der erkranktes Gewebe entfernt und die Heilung sofort anregt.

Navigierte Implantation

In komplexen Fällen machen wir eine navigierte Implantation, bei der der Einbau bereits virtuell simuliert wird. Dadurch sind wir in der Lage den optimalen Standort, die Tiefe und den Winkel des Implantats im Voraus zu planen, um die beste Positionierung zu gewährleisten.

Basierend auf der digitalen Planung wird eine Bohrschablone (auch als Navigationsschablone oder Führungsschablone bekannt) angefertigt. Diese Schablone wird während der Operation verwendet, um das Implantat genau an der geplanten Position einzusetzen.

Im Frontbereich können wir auf Wunsch Sofortimplantate aus Keramik setzen.

Wichtig: die richtige Implantatpflege

Ein natürlicher Zahn wird mithilfe von Bindegewebsfasern im Zahnknochenfach des Kieferknochens straff verankert. Darin sind auch Immunzellen enthalten, die Zahn und Wurzel vor Bakterien schützen.

 

Bei einem Implantat fällt dieser natürliche Schutz weg, umso entscheidender ist die optimale Mundhygiene. Ein entzündetes Zahnfleisch liegt nicht ganz eng, sondern etwas gelockert am Implantat und ermöglicht es Bakterien tiefer einzudringen und bis zum Kieferknochen zu gelangen.

 

Häufig entzündet sich dann der Knochen um das Implantat (Periimplantitis), was durch gründliches Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und eine regelmäßige, professionelle Prophylaxe mit Zahnsteinentfernung leicht vermieden werden kann.


Häufige Fragen zu Implantaten:

1Ist die Implantatsetzung sehr schmerzhaft?
Das Setzen des Implantats in den Kieferknochen ist dank moderner und präziser Technik sehr einfach geworden. Meist genügt eine lokale Betäubung. Wenn Sie ein Angstpatient sind, sprechen wir vorab weitere Möglichkeiten in Ruhe durch.
2Wie lange dauert es, bis das Implantat fertig eingesetzt ist.
Zuerst wird die Implantatwurzel eingesetzt und erhält zwei bis drei Monate Zeit, eine feste Verbindung mit dem Kieferknochen einzugehen. Danach wird die Krone daraufgesetzt. Wenn Sie keinen Knochenaufbau benötigen, dauert es ca. 3 - 4 Monate, bis die Behandlung abgeschlossen ist.
3Wieviel zahlt die Krankenkasse dazu?
Wieviel Kosten übernommen werden hängt vom jeweiligen Versicherungsträger und/oder der Zusatzversicherung ab.

Termin für Mundhygiene

Vereinbaren Sie einen Termin zur professionellen Reinigung unter 07613 5757.