Titanimplantate
Wieder kraftvoll zubeißen können
Um einen fehlenden Zahn zu ersetzen werden Titanimplantate in den Kieferknochen eingesetzt. Nach der Einheilphase können Kronen, Brücken oder auch Prothesen darauf verschraubt werden.
Als Basis erfüllen Implantate alle Kriterien an festem Sitz für kraftvolles Zubeißen und Ästhetik im Verbund mit den echten Zähnen im Mund. So erhalten Sie Ihr natürliches Zahnbild und Lächeln zurück.
Die Vorteile der Titanimplantate:
Äußerst gut verträglich
Titan ist äußerst biokompatibel, was bedeutet, dass es vom menschlichen Körper gut vertragen wird. Es verursacht selten allergische Reaktionen oder Abstoßungsreaktionen. Die Einheilung in das Kiefer ist hervorragend.
Es ist sehr widerstandsfähig gegenüber Korrosion durch Körperflüssigkeiten, was seine Langlebigkeit und Beständigkeit erhöht.
Langfristig haltbar
Aufgrund seiner Festigkeit, Biokompatibilität und Korrosionsbeständigkeit haben Titanimplantate eine lange Lebensdauer und sind oft eine dauerhafte Lösung. Die Verträglichkeit mit Knochen und weichem Gewebe ist hervorragend.
Belastbar
Titan hat ein ausgezeichnetes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht. Es ist stark genug, um den Belastungen im Körper standzuhalten, und gleichzeitig leicht, was die Belastung der umliegenden Knochen und Gelenke reduziert. Das Material ist fest, aber vergleichsweise elastisch, deshalb besteht ein geringes Bruchrisiko.
Kostengünstiger
Im Vergleich zu Keramikimplantaten sind sie deutlich kostengünstiger.

Sofortimplantate
Wenn Sie über genügend Knochenvolumen verfügen, keine Entzündung vorliegt und ausreichend Stabilität erreicht werden kann, sind in vielen Fällen Sofortimplantate möglich: das heißt Sie gehen abends ohne Zahnlücke nach Hause.
Metall im Mund
Sie haben Bedenken, ob sich Metallteile im Mund belastend auf Ihre Gesundheit auswirken könnten? Gerne sprechen wir mit Ihnen über Keramikimplantate und die ganzheitliche Betrachtung des Swiss Biohealth Concepts.

"Implantatmarathon" in Kambodscha
Master of Sciene für Implantologie und Parodontologie
Zahnarzt Dr. Tobias Salfinger MSc hat auf der Universität in Wien promoviert und im Anschluss daran das renommierte Masterstudium für Implantologie und Parodontologie an der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und Parodontologie absolviert. Seine Masterarbeit hat er über Keramikimplantate geschrieben.
Bei seiner internationalen Lehrtätigkeit in Brasilien und Kambodscha in den Bereichen orale Chirurgie und Implantologie gilt er als Experte für sämtliche Komplikationen.
Wichtig: die richtige Implantatpflege
Ein natürlicher Zahn wird mithilfe von Bindegewebsfasern im Zahnknochenfach des Kieferknochens straff verankert. Darin sind auch Immunzellen enthalten, die Zahn und Wurzel vor Bakterien schützen.
Bei einem Implantat fällt dieser natürliche Schutz weg, umso entscheidender ist die optimale Mundhygiene. Ein entzündetes Zahnfleisch liegt nicht ganz eng, sondern etwas gelockert am Implantat und ermöglicht es Bakterien tiefer einzudringen und bis zum Kieferknochen zu gelangen.
Häufig entzündet sich dann der Knochen um das Implantat (Periimplantitis), was durch gründliches Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und eine regelmäßige, professionelle Prophylaxe mit Zahnsteinentfernung leicht vermieden werden kann.




